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   RG, 24.01.1918 - Rep. VI. 397/17   

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https://dejure.org/1918,225
RG, 24.01.1918 - Rep. VI. 397/17 (https://dejure.org/1918,225)
RG, Entscheidung vom 24.01.1918 - Rep. VI. 397/17 (https://dejure.org/1918,225)
RG, Entscheidung vom 24. Januar 1918 - Rep. VI. 397/17 (https://dejure.org/1918,225)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Staatsbibliothek Berlin

    1. Verhältnis der Ausgleichung zwischen Gesamtschuldnern nach § 426 Abs. 1 Satz 2 BGB. zur Hauptausgleichung auf Grund des Satzes 1. 2. Findet § 426 Abs. 1 Satz 2 BGB. auch dann Anwendung, wenn die Hauptausgleichung im Falle der Gesamtschuld aus unerlaubter Handlung nicht nach ...

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Verhältnis des Ausgleichs zwischen Gesamtschuldnern nach § 426 Abs. 1 Satz 2 des Bürgerlichen Gesetzbuchs zum Hauptausgleich nach § 426 Abs. 1 Satz 1 des Bürgerlichen Gesetzbuchs (BGB)

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • RGZ 92, 143
 
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Wird zitiert von ... (14)

  • OLG Düsseldorf, 11.12.2013 - 18 U 95/11

    Ausgleichsansprüche des Grundstückseigentümers gegen den Verursacher von

    Eine gesamtschuldnerische Haftung der Ausgleichsverpflichteten greift - ähnlich dem Gesamtschuldnerausgleich - ausnahmsweise ein, wenn der Ausgleichsberechtigte im Innenverhältnis von der Haftung vollständig freigestellt ist (vgl. zum Gesamtschuldnerausgleich: BGHZ 17, 214, 222; RGZ 84, 415, 430 ff.; RGZ 92, 143, 145 f.; RGZ 136, 275, 285 ff.).
  • BGH, 03.07.1962 - VI ZR 88/61

    Haftung des Halters bei unbefugter Gebrauchüberlassung durch den Entleiher des

    Diese Verpflichtung besteht schon vor gerichtlicher Feststellung der Gemeinschaftsverpflichtung und der inneren Beteiligungsquote (RGZ 160, 148, 151 unter Aufgabe von RGZ 92, 143, 151).
  • BGH, 13.05.1955 - I ZR 137/53

    Eisenbahnhaftung

    Er könnte weiterhin gemindert sein, falls auch die St. Z. AG gegenüber der Eigentümerin eine gesamtschuldnerische Haftung aus §§ 823, 840 BGB treffen sollte, da der den Gläubiger befriedigende Gesamtschuldner die übrigen Gesamtschuldner jeweils nur in Höhe ihres Ausgleichspflichtanteils in Anspruch nehmen kann (RGZ 92, 143 [145]).
  • BGH, 20.12.1990 - IX ZR 268/89

    Ausgleich unter mehreren Bestellern gleichstufiger Sicherheiten

    Das Berufungsgericht hat nicht bedacht, daß die Ausgleichsverpflichtung von Gesamtschuldnern von vornherein zugleich mit der Begründung der Gesamtschuld und nicht erst mit der Leistung an den Gläubiger entsteht (RGZ 69, 422, 426; 79, 288, 290; 92, 143, 151; 160, 148, 151; BGHZ 11, 17O, 174; 59, 97, 102; BGB-RGRK/Weber § 426 Rdn. 11; Larenz, Schuldrecht I 14. Aufl. § 37 III S. 642, 648; Reinicke/Tiedtke, Gesamtschuld und Schuldsicherung 2. Aufl. S. 66 f.) und daß die Entlassung eines Gesamtschuldners aus dem gesamtschuldnerischen Haftungsverband das Ausgleichsverhältnis als ein von dem Gesamtschuldverhältnis verschiedenes selbständiges Schuldverhältnis grundsätzlich unberührt läßt (vgl. BGHZ 11, 170, 174; 58, 216, 218. f.; BGH, Urt. v. 9. Oktober 1963 VIII ZR 132/62, WM 1963, 1249, 1250; Urt. v. 19. Dezember 1985 - III ZR 90/84, WM 1986, 363, 364; Urt. v. 27. Februar 1989 - II ZR 182/88, WM 1989, 609, 611; BGB-RGRK/Weber § 426 Rdn. 5 f.; MünchKomm/Selb, BGB 2. Aufl. § 426 Rdn. 4).
  • LG Tübingen, 24.08.2018 - 3 O 98/17

    Architekten- und Bauunternehmerhaftung: Auswirkungen einer Verletzung der Pflicht

    Allerdings muß der Tatbestand einer gemeinsamen Haftung nach außen in gewisser Weise verfestigt sein (RG, Urteil vom 24. Januar 1918 - VI 397/17 - RGZ 92, 143, 152).

    Die Mitwirkungspflicht hängt davon ab, inwieweit bereits eine Gesamtschuld ersichtlich ist (RG, Urteil vom 24. Januar 1918 - VI 397/17 - RGZ 92, 143).

  • BGH, 18.12.1973 - VI ZR 158/72

    Anforderungen an die Durchführung des Innenausgleichs unter Gesamtschuldnern - Zu

    Sie sind von dem jeweiligen Gesamtschuldner deshalb zu tragen, weil er den Gläubiger nicht streitlos befriedigt hat und dann im Prozeß unterlegen ist (RGZ 92, 143, 148;Senatsurteil vom 18. Oktober 1957 - VI ZR 209/56 - VersR 1957, 800 sowievom 16. Februar 1971 - VI ZR 150/69 - VersR 1971, 478 m.w.Nachw.).
  • BGH, 25.02.1972 - V ZR 27/70

    Reallast - Ausgleich zwischen Gesamtschuldnern

    Sie kommt, weil in den meisten Fällen eine abweichende Bestimmung der Ausgleichspflicht vorliegt, nur selten zum Zuge, nämlich da, wo es an einem besonderen, in den Umständen des Einzelfalles begründeten Verteilungsmaßstab fehlt (RGZ 92, 143, 147; Soergel/Schmidt, BGB 10. Aufl. § 426 Anm. 9).

    Die Gesamtschau von Inhalt und Zweck des zwischen den Gesamtschuldnern bestehenden Rechtsverhältnisses läßt hier mithin einen besonderen, in den Umständen des Einzelfalles begründeten Verteilungsmaßstab nicht erkennen (vgl. RGZ 92, 143, 147), wonach im Sinne des § 426 Abs. 1 BGB "ein anderes bestimmt" wäre.

  • BGH, 22.10.1957 - VI ZR 231/56
    Denn wie sich aus einer Gegenüberstellung von § 426 Abs. 1 Satz 1 und § 426 Abs. 2 BGB ergibt, entsteht die in § 426 Abs. 1 Satz 1 bestimmte Verpflichtung der Gesamtschuldner untereinander von vornherein mit der Entstehung der Gesamtschuld, nicht erst durch die Befriedigung des Gläubigers (RGZ 79, 288 [290]; 92, 143 [151]; 160, 148 [151]).
  • BGH, 07.04.1970 - VI ZR 217/68

    Begriff der groben Fahrlässigkeit

    Bestand und Hohe eines Ausgleichsanspruchs richten sich in erster Linie nach dem etwa zwischen den Gesamtschuldnern vorhandenen Innenverhältnis (vgl. RGZ 92, 143, 147; BGH NJW 1963, 2067, 2068) [BGH 04.07.1963 - VII ZR 41/62].
  • OLG Hamm, 20.12.2005 - 19 U 88/05

    Analoge Anwendung des § 426 BGB auch auf die umsatzsteuerrechtliche Organschaft

    Insbesondere ist auch in Rechtsprechung und Literatur überwiegend anerkannt, dass der Ausfall entsprechend dem sich nach § 426 Abs. 1 S. 1 BGB ergebenden Verhältnis aufzuteilen ist (RGZ 92, 143, 146; Palandt-Heinrichs, 64. Aufl., § 426 Rn. 6; MüKo-Bydlinski, 4.Aufl., § 426 Rn. 35; Erman-E. Ehmann, 11.Aufl., § 426 Rn. 23; Staudinger-Noack, Bearb. 2005, § 426 Rn. 115;Bamberger/Roth-Gehrlein, § 426 Rn. 4 ).
  • OLG Hamm, 17.11.2004 - 3 U 277/03
  • BGH, 17.12.1955 - VI ZR 190/54

    Rechtsmittel

  • BGH, 27.10.1954 - VI ZR 156/53

    Haftungsverteilung bei Kollision eines LKW mit einer Eisenbahn auf einem

  • BGH, 18.10.1957 - VI ZR 209/56
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